Das offenbarte und das unoffenbarte Licht

Das Suchen und Finden des „Heiligen Grals“


Im Alten Testament schuf Gott aus dem „Nichts“ zuerst das Licht und aus diesem die Schöpfung, sodass alles aus Licht geworden ist. Nach dem Johannesevangelium war im Urbeginn der Logos, durch den allein die Schöpfung geworden ist. Der Logos ist das Licht und offenbart sich im Menschen als das Leben (Joh 1-4). So vermögen wir, wenn unsere Seele rein ist, den Lebens- oder Lichtleib des Menschen zu schauen, wie es auch im Evangelium ausgesprochen ist: „Wenn dein Auge lauter ist, so ist dein ganzer Leib licht“ (Lk 11,34).

Die Sonne, der Mond und die Sterne wurden nach dem Alten Testament erst am vierten Tag erschaffen, sodass das Licht, welches Gott am ersten Tag schuf, von anderer Natur ist. Wir können Gefühle wie Trauer oder Liebe in anderen Menschen deshalb erkennen, weil wir sie selbst in uns tragen. In ähnlicher Weise wird sich das Wesen des Lichts seiner Existenz als die gewordene Welt bewusst.

Der frühe Mensch erlebte das Licht als Offenbarung des allgegenwärtigen und allwissenden Gottes jenseits von Raum und Zeit. Durch das sich verändernde Bewusstsein der Menschen und die wachsenden Erkenntniskräfte wurde der Blick schließlich nur noch auf den sich in unserer Welt offenbarenden Licht-Strahl und die Frage nach seiner Ausbreitungsgeschwindigkeit gerichtet. 1848 gelang es Fizeau die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Licht-Strahls auf ca. 298.000 km/s zu bestimmen. Heute wird die Lichtgeschwindigkeit mit 299.792.458 m/s angegeben.

Nach dem heutigen wissenschaftlichen Verständnis stellt die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Licht-Strahls im Vakuum eine konstante Größe dar, die unabhängig von einem Bezugssystem Gültigkeit hat und somit die maximal mögliche Geschwindigkeit darstellt. Diese Annahme wurde bisher in allen Experimenten bestätigt und veränderte unser Verständnis von Raum und Zeit grundlegend. Im Wesentlichen beruhen diese Einsichten auf einem Experiment, das ein 16-Jähriger machte. Der Junge war Albert Einstein, der sich vorstellte, selbst Licht zu sein, um aus dessen Perspektive die Welt zu erfahren und sie so besser zu verstehen.1

Das wesenhafte Licht

Jedes entdeckte Gesetz, einschließlich der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, gilt nur in der uns bekannten dreidimensionalen Welt. So wie alles in unserer Welt von Raum und Zeit bestimmt und dadurch vergänglich und begrenzt ist, unterliegt auch das wesenhafte Licht, wenn es sich uns offenbart, den Gesetzen dieser Welt. Doch wie der Mensch in seiner Begrenztheit und Vergänglichkeit darüber hinausweisende Wesensqualitäten in sich trägt, so auch das Licht.

Unsere alltägliche Erfahrung zeigt, dass Materie in Licht umgewandelt werden kann, aber wir wissen inzwischen auch, dass Licht selbst einen materiellen Zustand annehmen kann. Nach heutigem Verständnis verkürzt sich die Entfernung mit zunehmender Geschwindigkeit, sodass bei einer maximalen Geschwindigkeit sich die Strecke auf null reduziert. Somit vergeht für das Licht selbst keine Zeit, um einen Ort zu erreichen. Daraus folgt, da Raum und Zeit nicht in sich existent sind, dass das Licht in seinem Sein ruht und so in jedem Augenblick an jedem "Ort" des Universums präsent und dadurch „allwissend“ ist.

Nach dem physikalischen Gesetz können zwei Gegenstände nicht denselben Raum einnehmen, dagegen können auf der geistigen Ebene zwei identische Qualitäten nicht zwei unterschiedliche „Räume“ beanspruchen. So müssen wir in unserer Welt, um mit einem weit entfernt lebenden Menschen in Kontakt zu treten, einen Raum durchqueren, dessen Erleben durch unsere Geschwindigkeit bestimmt wird. Auf der geistigen Ebene müssen wir, um einem anderen Wesen zu begegnen, dessen Qualität annehmen, wodurch wir sogleich mit ihm verbunden sind, da wir denselben „Ort“ einnehmen.

Der Licht-Strahl ist in unserer Welt begrenzt, doch das Licht selbst deutet durch seine Allgegenwärtigkeit darauf hin, dass es seiner Qualität nach jedem "Ort" im Universum gleicht. So erkennen wir in dem Licht die Ursubstanz, aus der die Schöpfung hervorgegangen ist, was im Einklang mit dem ersten Schöpfungstag Gottes im Alten Testament steht.

Unser Verständnis von der Natur des Lichts befindet sich noch in den Anfängen, birgt aber das Potenzial in sich, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Religion zu bilden. Die Wissenschaft erschließt mit der Erforschung des Lichts neue Dimensionen unseres Seins und öffnet damit ein Fenster zu einem tieferen Verständnis der Wirklichkeit.

Die Hüter des Grals

Durch ein meditatives Leben erschließt sich uns die Bedeutung des Lichts auf dem inneren Weg zunehmend, sodass uns das Bild des „Heiligen Grals“ in seiner Bedeutung zugänglich wird. Um das Verständnis von diesen Zusammenhängen zu vertiefen, begab ich mich auf einen Pilgerweg, der mich von Aragonien in den Pyrenäen bis nach Galicien zum Atlantischen Ozean im Westen führen sollte.2

Bevor ich meine Wanderung antrat, war mir nicht bewusst, wie häufig mir das Bild des Grals auf meinem Weg begegnen würde. In einem abgelegenen Seitental des Pilgerweges stieß ich auf das Kloster San Juan de la Peña. Unter einem weit überhängenden Felsen auf einer Höhe von 1200 Metern beherbergte es seit dem Jahr 1071 den geheimnisumwobenen Gral.

Nach der Sage „Parzival“ von Wolfram von Eschenbach (um1200) wurde der „Heilige Gral“ einst auf der Burg Monzalvasche verwahrt. Das Kloster liegt zu Füßen des Berges Mons Salvatoris, der in okzitanischer Sprache Aragons als Mont Salvatge ausgesprochen wurde. Auch tragen die ersten Erhebungen der Pyrenäen, die Sierra de Grat al, das Wort Gral ebenso in ihrem Namen wie ihr höchster Gipfel, die Peña Gratal.

König Alfonso I. von Aragon (1073-1134) wird in der okzitanischen Landessprache Anforts genannt, was im „Parzival“ dem Namen des Gralskönigs Anfortas entspricht. 1134 wird dieser verwundet in das Kloster San Juan de la Peña gebracht. An seiner Seite kämpfte ein junger französischer Ritter unter dem Namen Roton, Conde de Valperche, der durch eine Silbenumstellung zum Perche-val und schließlich zum Parzival wurde.3 So deutet vieles darauf hin, dass sich die Gralssage auf geschichtliche Ereignisse dieser Gegend bezieht.

Betritt man den Kreuzgang des Klosters, so steht man vor dem „Pantheon der Edlen“. Hier reihen sich die Wandgräber der Könige von Aragon. In die halbkreisförmigen Steinplatten der Begräbnisnieschen sind kunstvolle Reliefs gemeißelt. Eines davon zeigt ein Kreuz mit einer fünfblättrigen Blume im Zentrum. Die Fünf ist die Zahl der Rose. Erst Anfang des 17. Jahrhunderts erfuhr die Öffentlichkeit durch anonyme Schriften von der Existenz einer jahrhundertealten geheimen christlichen Bruderschaft der Rosenkreuzer. Das Relief ist jedoch älter. Gral und Rosenkreuz, zwei der bedeutendsten Symbole des esoterischen Christentums, begegnet man an diesem Ort.

In den kommenden Wochen sollte mir auf der weiteren Pilgerreise bis zum Atlantik immer wieder das Symbol des Grals in verschiedensten Bildern und Legenden begegnen, sogar auf der Fahne Galiziens.


Das innerste Heiligtum

Im Buch „Geheime Figuren der Rosenkreuzer“ finden wir ein Emblem mit dem Namen „Tabula Smaragdina“.4 Oben im Bild befindet sich der Kelch. Die Inschrift um den Kreis des Emblems lautet: „Vista Interiora Terrae Rectificando Invenies Occultum Lapidem.“ Dies bedeutet: „Suche das Untere der Erde auf, vervollkommne es, und du wirst den verborgenen Stein finden“. Diese Aussage wird als VITRIOL-Formel bezeichnet, da der jeweilige Anfangsb Kitesh Verlag uchstabe der sieben Wörter VITRIOL ergibt. Bei den Alchemisten steht VITRIOL für die Transformation der Materie in Gold, bei den Rosenkreuzern für die Umwandlung der Erde zur Sonne. Um diese zu vollziehen, müssen wir uns der Aussage im Johannesprolog zuwenden: „Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht aufgenommen“ (Joh 1,5). Sie beinhaltet die Aufforderung, den Schöpfungsprozess zu vollenden. Beschreiten wir den inneren Weg des „Heiligen Grals“, wird das Licht in der Finsternis unserer Seele und schließlich auch im Zentrum der Erde aufleuchten.

Die Imagination des Grals wandelt sich mit der Veränderung unseres Bewusstseins:

1. Kelch:

Am Anfang des Weges zeigt das Emblem einen schlichten Kelch, der aus den Elementen der Erde geformt ist, während die Sonne und der Mond darüber abgebildet sind. Die Sonne verkörpert den Tag und das Feuer als männlich aktive, zeugende und gestaltende Kraft, während der Mond die Nacht und das Wasser als weiblich passive, empfangende Qualität repräsentiert. Diese Symbole stehen für die der Schöpfung zugrundeliegenden dynamischen Gegensätze.

2. Gral:

Um Zugang zur seelischen Dimension unseres Seins zu erlangen, müssen wir diese Spannungen harmonisieren. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass sich die aufrechten und hingebenden Kräfte in unserer Seele einander ergänzen müssen. Dieser Prozess der Synthese der Polaritäten, der uns in vielen Darstellungen christlicher Spiritualität begegnet, vollzieht sich im Emblem, indem die Qualitäten der Sonne und des Mondes in den Kelch fließen. Der aus den Elementen bestehende Kelch wandelt sich dadurch zum Gral, der durch die geläuterte Seele, die „Kosmische Sophia“, gebildet wird. Märchen überliefern diesen Prozess ebenfalls durch verschiedene Symbole und Bilder, wie beispielsweise die Hochzeit von König und Königin.

3. Heiliger Gral:

Durch eine bewusste Hinwendung zum wesenhaften Licht, welches in der Schöpfungsgeschichte als Ursprung allen Seins beschrieben wird, vermag sich der Gral zum „Heiligen Gral“ zu wandeln. Obwohl das Licht nicht identisch mit dem Göttlichen Selbst ist, kann es uns zur Quelle allen Seins führen. So erschließt sich die tiefere Bedeutung der Aussage Christi, der sich selbst als „das Licht und der Weg“ bezeichnet. Das Sonnenlicht ermöglicht uns durch unsere Sinne, den aus irdischen Elementen geformten Kelch zu schauen. Die durch die harmonische Verbindung von Sonne und Mond geläuterte Seele erstrahlt in ihrer Reinheit und formt, indem sie sich in Weisheit selbstlos hingibt, auf der Astralebene den Gral. Das geistige, unoffenbarte Licht existiert seinem Wesen nach jenseits von Raum und Zeit. Sobald es sich jedoch in unserer Welt zu manifestieren beginnt, nimmt es in der Lebenssphäre, dem Ätherischen, einen fließenden Charakter an. Erst in der Sphäre der Sinne, unterworfen den Gesetzen von Raum und Zeit, erscheint es uns als Licht-Strahl. Gelingt es uns, mit dem aus der geläuterten Seele gebildeten Gral das fließende ätherische Licht aufzunehmen, beginnt die Transformation zum „Heiligen Gral“. Bevor sich dies jedoch vollzieht, werden wir geprüft, ob wir uns als Gralsträger als würdig erweisen.

Prüfung der Seele

In ihrer Reinheit und neu gewonnenen Freiheit strebt die Seele danach, sich zum Raum zu erweitern, findet sich jedoch an den physischen Leib gefesselt. In der Imagination schaut sie sich selbst als gekreuzigt am Leib und als kosmische Entsprechung dazu den Christus gekreuzigt inmitten der Erde. Rudolf Steiner drückt dies folgendermaßen aus: „Damit wir uns unseres Selbst, unseres Geistes bewußt würden, damit wir selbst Geistwesen würden, opferte sich dieser hohe Sonnengeist, verließ Seine königliche Wohnung, stieg herab aus der Sonne und nahm physische Gewandung an in der Erde. So ist Er physisch in der Erde gekreuzigt.“5 Christus hat durch Sein Leben, seinen Tod und die Auferstehung in die Finsternis der menschlichen Seele und Erde, die am Tag der Schöpfung das Licht nicht aufgenommen haben, einen lichten Keim gelegt. In der Imagination ruft Christus, der aus freiem Willen das Gekreuzigtsein inmitten der Erde angenommen hat, uns auf, Ihn zu erlösen. So ist es unsere Aufgabe, gemeinsam mit Christus den von Ihm gelegten Keim zum Erblühen zu b ringen, um die Erde zu einer Sonne zu verwandeln. Denn dies vermag Christus nicht allein zu vollbringen.

Haben wir auf dem Weg zum Gral Demut, Weisheit und Mitgefühl in uns entwickelt, so werden wir diese Prüfung bestehen, indem wir all unsere Gaben einsetzen, Christus vom Kreuz inmitten der Erde zu erlösen, um an Seiner Seite an der Erlösung der Schöpfung mitzuwirken.

Christus als Wächter am Tor des Herzens

So sehr wir uns auch auf dem meditativen Weg bemühen, gelangen wir immer wieder an einen Punkt, an dem unsere Schritte ins Stocken geraten und wir aus eigener Kraft nichts mehr zu bewirken vermögen. Diesem Punkt der inneren Entwicklung müssen wir mit besonderer Aufmerksamkeit begegnen, denn eine zu frühe Hingabe, bevor ein hoher Grad an innerer Reinheit erreicht ist, führt zum Ausleben der eigenen Person. Der rechte Zeitpunkt – und auch dieser wird uns nicht auf Dauer gegeben sein – ist erreicht, wenn wir nichts mehr für uns selbst wollen, wie es in dem Buch „Geheime Figuren der Rosenkreuzer“ heißt:

Ich weiß nichts, ich kann nichts, ich will nichts, mir geliebet nichts, ich rühme mich nichts, i ch erfreue mich nichts, ich lerne nichts, ich suche nichts, ich begehre auch nichts im Himmel und auf Erden: ohn allein das lebendige WORT, das FLEISCH geworden, JESUM CHRISTUM den GEKREUZIGTEN.“

In diesem selbstlosen Zustand der Seele können wir uns aus einer inneren Reinheit Christus hingeben, sodass Er uns zu sich zu ziehen vermag. Diesen Prozess der Hingabe beschreibt Rudolf Steiner:

Christus ist ein Sonnengeist, ein Feuergeist. Sein Geist ist es, der sich uns im Sonnenlicht offenbart. Sein Lebensodem ist es, der in der Luft die Erde umspült und der mit jedem Atemzug in uns eindringt...Wir müssen Seine Liebe in uns zum Wesen werden lassen. Nur das bedeutet wirkliches Leben; nur da ist wahrer Geist, wahre Seligkeit möglich, wo uns dies Leben ein wesentliches Leben wird, das Christus-Leben in uns...Durch Sein Licht muß die Seele rein, d. h. weise werden; so kann sie mit Seinem Leben sich vereinigen. Dann ist das die Vereinigung von Christus und Sophia, die Vereinigung des Christus-Lebens mit der durch Sein Licht geläuterten Menschenseele.“6

Gleicht sich unsere Seele immer mehr der Qualität des Christus an, vermag Er uns durch das Tor des Herzens zu berühren. Dadurch hören wir die Worte Christi: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir“ (Offb 3,20). Der aus reiner Seele gebildete Gral empfängt das fließende Licht des Christus und erstrahlt als „Heiliger Gral“. Solange wir diesen nicht selbstsüchtig besitzen wollen, ist er der „Schlüssel“ zu dem Tor, auf das Christus in zahlreichen Darstellungen hinweist, indem er auf das lodernde Herz inmitten seiner Brust zeigt. Es handelt sich hierbei nicht um das physische Herz, sondern um das aus f ließendem Licht und Feuer geformte spirituelle Herz, dessen Sinnbild wir in der sichtbaren Sonne vor uns haben.

Öffnet sich das Tor des Herzens, erhebt sich die Seele in der Gestalt eines Feuervogels zu Christus hin und erfährt in inniger Umarmung Liebe, Glückseligkeit und in Christus ihr Selbst-Sein - was wir unserer tiefster Natur nach sind und werden sollen.

Durch die reine Seele, den geläuterten Astralleib, der in der christlicher Spiritualität als die „Jungfrau Sophia“ bezeichnet wird, haben wir keinen Leib, sondern sind gleich dem kosmischen Raum reines Bewusst-Sein. Dies wird in dem äußeren blauen sternenbesetzten Ring der Aura des auferstandenen Christus dargestellt. In diesem Bewusst-Sein, das uns auch auf der physischen Ebene innewohnt, erfahren wir unmittelbar die Unsterblichkeit der Seele, können dies jedoch durch die ständig sich vollziehende Identifikation mit dem Prozess der Bewusstwerdung nicht erkennen.

In der Vereinigung mit Christus erhalten wir einen neuen Leib, der wie das Herz und die Sonne aus Feuer, Licht und Liebe gewoben ist. In ihm erfüllt sich die Sage vom Heiligen Gral: Wer aus ihm trinkt, erlangt Unsterblichkeit, Glückseligkeit, ewige Jugend und kennt keinen Mangel an Gesundheit und Nahrung mehr.


Bild:

1 Kloster San Juan de la Peña

2 Geheime Figuren der Rosenkreuzer

3 ebd.

4 J. Müller, München um 1900

5 Matthias Grünewald Isenheimer Altar, „Auferstehung Christi“

Anmerkungen:

1 Albert Einstein, Meine Jugend

2 Zoran Perowanowitsch, Pilgern auf dem Jakobsweg, Die Suche nach der Quelle des Christentums. www.Kitesh.de

3 Michael Hesemann, die Entdeckung des Grals, Weltbild, 2003.

4 In einem anderen Beitrag behandelte ich alle Symbole des Emblems. Siehe: https://kitesh.de/Tabula_Smaragdina.html

5 GA 266c, S. 347.

6 ebd.



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